DAS UNTERNEHMEN JAGUAR

„Unter den jemals von uns geschaffenen Dingen ist das Auto dasjenige, das etwas Lebendigem am nächsten kommt.“

(William Lyons)

Die Marke Jaguar, 1922 von William Lyons und Williams Walmsley zunächst als Swallow Sidecar gegründet und nach 1945 in Jaguar Cars Ltd. umgetauft, verkörpert auch im 21. Jahrhundert modernen Luxus in automobiler Form. Mit sechs Modellreihen – XE, XF und XF Sportbrake, F-TYPE Cabriolet und F-TYPE Coupé, E-PACE, F-PACE sowie dem vollelektrischen I-PACE – deckt sie ein Spektrum ab, das von bis zu 300 km/h schnellen Sportwagen bis hin zu SUVs mit CO2-Emissionen von 0 g/km reicht.*

Jaguar 7 Range Car  models 22MY

Seit 2008 gehört Jaguar gemeinsam mit Land Rover zum indischen Tata Konzern. Das Unternehmen Jaguar Land Rover führt unter dem Dach von Tata Motors das große automobile Erbe der beiden im England der Nachkriegszeit groß gewordenen Marken fort. Jaguar und Land Rover haben zwar unterschiedliche Wurzeln und Ursprünge – doch ziehen sie heute auf allen Ebenen an einem Strang und haben als Mitglieder der Tata Gruppe gleichermaßen direkten Zugang zu international führenden Unternehmen in den Bereichen Technologie und Nachhaltigkeit.

E-TYPE running to the track

Design-Ikonen markieren die Jaguar Geschichte

 

Die Geschichte von Jaguar wird in großer Regelmäßigkeit von neuen Design-Highlights geprägt – wie erstmals durch den im Oktober 1948 vorgestellten XK 120, der die bis dahin geltende Vorstellung von einem Sportwagen grundlegend veränderte. Denn es schien, als würde die von Firmengründer Sir William Lyons persönlich gezeichnete Skulptur auf vier Rädern den Körperbau und das Jagdverhalten unseres vierbeinigen Markenvorbilds aus Amazonien 1:1 in Aluminium nachbilden: Die hinteren Kotflügel schoben sich wie bei der Raubkatze zum Vorwärtssprung zusammen, während sich die vorderen schon weit nach vorne streckten.

Darüber hinaus war dieser Traumwagen der 1950er-Jahre das erste Jaguar Modell mit dem legendären XK Doppelnockenwellen-Reihensechszylinder, der auch in den siegreichen Le Mans-Siegerwagen C-Type und D-Type arbeitete und mit Jaguar Testfahrern und Profis wie Norman Dewis und Stirling Moss hinter dem Lenkrad zahlreiche Geschwindigkeitsrekorde erzielte.

Der E-Type, der auf dem Genfer Salon 1961 seine Weltpremiere feierte, gilt noch heute weithin als der wohl schönste Sportwagen aller Zeiten. Seine Position als Ikone des Automobilbaus dokumentierte 1996 das „Museum of Modern Art“ in New York, das den Jaguar E-Type als eines von wenigen Fahrzeugen in seine Dauerausstellung aufnahm.

Auch der erste XJ von 1968 zeigt sich mit seiner damals völlig untypischen schlanken und flachen Form als zeitlose Interpretation einer Luxuslimousine. Er veränderte grundlegend das damalige Limousinen-Design. Im Jahr 2008 präsentierte Jaguar mit der Limousine XF eine gänzlich neue Fahrzeuggeneration, deren Höhepunkt 2012 die Premiere des Jaguar F-TYPE darstellte. Der zweisitzige Sportwagen, als Cabriolet und als Coupé erhältlich, führt heute unsere legendäre Sportwagengeschichte fort.

Mit dem F-PACE, der 2015 folgte, wurde das unverwechselbare Jaguar Design erstmals auch auf einen SUV übertragen, was unseren Einstieg in dieses stark wachsende und sehr profitable Segment markierte. Und 2018 führte Jaguar das sog. „Cab-Forward“ Design mit dem ersten vollelektrischen Jaguar I-PACE ein.

 

Technologische Pionierleistungen – von der Scheibenbremse bis zur Aluminiumkarosserie und dem ersten Premium-SUV mit Elektroantrieb

 

Auch technologisch setzt Jaguar immer wieder Meilensteine. Los ging es mit dem neuen XK Sechszylindermotor, der in leistungsgesteigerter Form auch das Herzstück der Jaguar Le Mans-Rennwagen C-Type und D-Type bildete. Auch im XK Nachfolger E-Type und selbst noch in den XJ Limousinen der 1980er-Jahre galt er als Rückgrat der Jaguar Motorenpalette.

160 PS Leistung verhalfen schon den frühen XK 120 zu einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Im von Harry Weslake entwickelten Aluminium-Zylinderkopf mit seinen halbkugeligen Brennräumen rotierten zwei oben liegende Nockenwellen. Zur Spritzigkeit des siebenfach gelagerten Reihenmotors kam eine hohe Zuverlässigkeit: Laufleistungen von über 150.000 Kilometern waren bei vorschriftsmäßiger Wartung für ein XK Aggregat keine Seltenheit. „Den Mythos Jaguar gäbe es ohne diesen Motor nicht“, formulierte es die deutsche Oldtimer-Fachzeitschrift Motor Klassik 2001.

Zu diesem Mythos trugen auch immer wieder neue Rekorde bei. Schon 1949 fuhr Jaguar Testfahrer Ron Sutton auf einem abgesperrten Teilstück der noch nicht fertiggestellten Autobahn Brüssel–Ostende bei Jabbeke mit einem nur leicht modifizierten XK 120 eine Spitzengeschwindigkeit von 213,386 km/h. Damit untermauerte das Fahrzeug den Anspruch, der schnellste in Serie gefertigte Sportwagen seiner Zeit zu sein. Viereinhalb Jahre später übertrumpfte Jaguar Cheftestfahrer Norman Dewis diese Leistung noch: Mit einem aerodynamisch deutlich modifizierten XK mit Glaskuppel über dem Pilotensitz erzielte er am 20. Oktober 1953 exakt 277,47 km/h auf der belgischen Strecke – die höchste jemals von einem straßentauglichen XK 120 erreichte Geschwindigkeit.

Zuvor bereits hatte Jaguar im August 1952 mit einer aufsehenerregenden Rekordfahrt die Beständigkeit des XK eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter dem Motto „Sieben Tage, sieben Nächte“ trugen sich die Piloten Stirling Moss, Jack Fairman, Bert Hadley und Leslie Johnson in die Annalen ein. Mit einem bronzefarbigen Coupé (Kennzeichen LWK 707) fuhren sie auf dem Autodrom von Linas-Montlhéry bei Paris volle 27.113 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 171 km/h ab. Damit holten sie gleich neun Weltrekorde nach England.

Ein weiteres Beispiel für den Pioniergeist der Marke ist die Scheibenbremse. 1953 gab sie in Le Mans ihr Renndebüt, nur vier Jahre später profitierte der 210 PS starke XK 150 als erstes Serienmodell von der damals bahnbrechenden Technologie.

1999 bot Jaguar als erster Hersteller die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC an, und 2002 wurde der XJ – als erstes Modell weltweit – mit einer selbsttragenden Aluminiumkarosserie vorgestellt: auf Basis einer Fertigungstechnologie mit Niet- und Klebetechnik, die erstmals in der Raumfahrt Anwendung fand und mittlerweile bei allen Baureihen angewandt wird. Im XE setzte Jaguar, als Premiere im Automotive-Bereich, ein Laser-Head-up-Display ein. Es ist kompakter und um fast ein Drittel leichter als LED-Displays und liefert gestochen scharfe Grafiken.

Mit dem vollelektrischen I-PACE setzte sich Jaguar dann 2018 als erster etablierter Premium-Hersteller an die Spitze der elektrischen Antriebsrevolution. Der I-PACE glänzt nicht nur mit seinem eleganten SUV Design, sondern auch mit einer hohen, elektro-untypischen Fahrdynamik. Diese Produktstärken des I-PACE wurden von unabhängigen Experten-Jurys mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen honoriert. Neben den Titeln „German Car of the Year” (2019) und „Auto des Jahres in Europa” (2020) ragt der historische Dreifachsieg bei den World Car Awards 2019 – „World Car of the Year“, „World Car Design of the Year” und „World Green Car” – heraus.  

Heute verfügen alle Jaguar Modelle über ein umfangreiches und hochmodernes Arsenal an Fahrerassistenzsystemen, darunter ein autonomer Notfall-Bremsassistent, ein Toter-Winkel-Spurassistent, ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten, eine Verkehrszeichenerkennung mit adaptivem Geschwindigkeitsbegrenzer sowie ein Aufmerksamkeitsassistent. Matrix-LED-Scheinwerfer mit LED-Signatur erleuchten die Nacht taghell, hochauflösende Head-up-Displays sind eine sicherheitsrelevante Ergänzung zu den übrigen Instrumenten und der Innenrückspiegel mit „ClearSight Smart View“-Technologie verwandelt sich auf Knopfdruck in einen HD-Videobildschirm, sodass der Fahrer oder die Fahrerin auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder bei durch Passagiere oder Ladung eingeschränkter Sicht in einem breiten Sichtfeld von 50 Grad immer ungehindert zurückschauen kann.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) operierende „Smart Settings“ stellen persönlich präferierte Einstellungen von zum Beispiel Sitzen, Rückspiegeln oder Radiosendern schon vor dem Losfahren automatisch ein. Und das hochmoderne Pivi Pro Infotainment-System steht für höchste Güteklasse bei Unterhaltung und Information.

In jeder Baureihe bietet Jaguar auch Modelle mit Allradantrieb an – entwickelt mit der umfassenden Erfahrung in der Entwicklung von 4x4-Antrieben der Schwestermarke Land Rover.

C-TYPE vintage

Rennerfolge: Von Le Mans bis in die Formel E

 

Zur Marke Jaguar gehören untrennbar auch die Erfolge auf den Rennstrecken der Welt. Herausragend die fünf Siege bei den 24 Stunden von Le Mans – 1951 und 1953 mit dem C-Type, 1955, 1956 und 1957 mit dem D-Type. 1988 und 1990 holten vom legendären Jaguar V12-Motor angetriebene Sportwagen noch zwei weitere Siege beim weltberühmten Klassiker. Aber auch Modelle wie der E-Type Lightweight, die „Rennlimousine“ MkII oder der XJ-S (Sieger der Tourenwagen-EM 1984) bereichern unser großes Rennsporterbe. Mit dem Start in der ABB FIA Formel E-Meisterschaft, der weltweit ersten Serie für elektrisch angetriebene Formelrennwagen, schlug Jaguar ab Herbst 2016 ein neues Kapitel der Rennsportgeschichte auf. In der Saison 2020/21, der ersten mit offiziellem Weltmeisterschafts-Status, feierte Jaguar Racing mit dem Vize-Titel in der Teamwertung sein bislang bestes Resultat. 2022 tritt das Team nun unter der neuen Bezeichnung „Jaguar TCS Racing“ und mit den Stammfahrern Mitch Evans und Sam Bird an.

 

Sechs Modellreihen decken breites Spektrum ab: Von 300 km/h bis 0 g/km CO2

Mit sechs Modellreihen – im Falle des F-TYPE und des XF mit gleich zwei Karosserievarianten – deckt Jaguar ein breites Fahrzeugspektrum ab: vom vollelektrischen I-PACE bis zum F-TYPE, dem lupenreinen, auf hohe Leistung und extrem aktives Handling ausgelegten Sportwagen. In seiner stärksten Version als 300 km/h schneller P575 AWD beschleunigt der F-TYPE in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bringt dabei bis zu 700 Nm an Drehmoment auf die Straße.

Der coupéartig gestylte XF besticht in zweiter Generation durch weiter verfeinerte Allroundeigenschaften. Neben Versionen mit Allradantrieb und maximal 221 kW (300 PS) überzeugt auch die Variante mit Mild-Hybrid-Diesel. Einer Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h stehen CO2-Emissionen von 119–115 g/km* gegenüber. Der XF ist zudem als Sportbrake-Variante für freizeitaktive Familien erhältlich.

Parked XE on parking area

Kompakter XE setzt starke Akzente im Premium-Mittelklasse-Segment

 

Im Frühjahr 2015 führte Jaguar den XE in das Premium-Mittelklasse-Segment ein. Das Design in aktueller Jaguar Formensprache, die Aluminium-Leichtbauweise und hochmoderne Vierzylinder-Motoren aus der Ingenium-Familie sind neben dem dynamischen Fahrwerk mit hinterer Aluminium-Integral-Einzelradaufhängung seine hervorstechendsten Merkmale. Der Anteil von 75 Prozent Aluminium bedeutet einen neuen Bestwert für die Mittelklasse und drückt in Kombination mit dem 2.0-Liter-Turbodiesel (150 kW/204 PS)* den Verbrauch im kombinierten Zyklus auf 4,4–4,3 Liter/100 km* (analog 116–112 g/km CO2)*.

 

F-PACE – der erste Jaguar im boomenden SUV-Segment

 

Mit dem Performance-SUV F-PACE hat Jaguar im April 2016 eine wichtige Lücke im Modellprogramm geschlossen. Der F-PACE nutzt die weltweit führende Allradtechnik von Land Rover mit vollvariabler Kraftverteilung und basiert auf der gleichen modularen Jaguar Land Rover Aluminium-Plattform wie die Limousinen XE und XF. Im Rahmen eines Facelifts hielten 2020 neue Reihensechszylinder-Motoren und eine Plug-in Hybrid-Variante Einzug. Die Top-Version SVR verfügt über 405 kW (550 PS) Leistung und maximal 680 Nm Drehmoment.

Mit einem geräumigen Innenraum für fünf Erwachsene und einem Kofferraumvolumen von 650 Litern übernimmt der F-PACE innerhalb des Jaguar Portfolios die Rolle des Familien-Sportwagens. Schon die Einstiegsversion verfügt über 18“-Leichtmetallfelgen und leuchtet die Straße mit Halogen-Scheinwerfern plus Halogen-Tagfahrlicht und sensorgesteuertem Fahrlicht aus. Dank der im Verhältnis 40:20:40 klappbaren Rückbank und Verzurrösen lässt sich der hintere Raum des dynamisch abgestimmten F-PACE sehr flexibel nutzen.

 

E-PACE – der Kompakt-SUV von Jaguar 

 

Mit dem E-PACE hat Jaguar 2018 die nun aus drei Mitgliedern bestehende PACE-Familie komplettiert. Im Zuge des Facelifts von 2020 neu ins Programm eingeführt wurde, als Premiere für einen Jaguar, ein aufgeladener Dreizylinder-Benziner – alternativ als Mild-Hybrid- oder als Plug-in Hybrid mit einer Systemleistung von 227 kW (309 PS) und einer elektrischen Reichweite von 55 Kilometern verfügbar. Agiles Handling und ein großzügiges Raumgefühl zeichnen diesen sportlich ausgelegten kompakten SUV mit seinen quer eingebauten Motoren aus. Bei Infotainment und Fahrassistenzsystemen liegt der E-PACE zudem auf dem gleichen überragenden Niveau wie die klassenhöheren Fahrzeuge der Marke.

 

Jaguar Verbrauchs- und Emissionswerte

 

Verbrauchs- und Emissionswerte Jaguar XE, XF, F-TYPE, E-PACE, F-PACE, I-PACE, inklusive R- und SVR-Modelle:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): Jaguar F-TYPE R 5.0 Liter V8: 11,0 l/100km – Jaguar E-PACE P300e: 2,0 l/100km 

Stromverbrauch im kombinierten Testzyklus I-PACE EV400*: 23 kWh/100 km (NEFZ), 25,2–22 kWh/100km (WLTP) – Jaguar E-PACE P300e 16,4–15,9 kWh/100km (NEFZ)
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: Jaguar F-Type R 5.0 Liter V8: 252 g/km – Jaguar I-PACE EV400: 0 g/km (im Fahrbetrieb)

*Verbrauchswerte Jaguar I-PACE EV400 mit 294 kW (400 PS): Stromverbrauch, kombiniert: 23 kWh/100 km (NEFZ); 25,2–22,0 kWh/100km (WLTP)**; CO2-Emissionen im Fahrbetrieb, kombiniert: 0 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 692 / 2007). 

** WLTP bezeichnet das neue europäische Prüfverfahren, um den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen von PKW zu berechnen. Dabei werden der Kraftstoff- und Energieverbrauch, die Reichweite sowie die Emissionen gemessen. Es dient dazu, realistischere Verbrauchswerte zu liefern. Die Fahrzeuge werden dabei mit Sonderausstattung und einem anspruchsvolleren Fahrprofil unter schwierigeren Testbedingungen geprüft. Die Werte wurden mit einer vollständig geladenen Batterie ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Jaguar Vertragspartnern, bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH und bei DAT Deutschland Automobil Treuhand GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar. 

Jaguar F-Pace during the launch

UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE

Um sicherzustellen, dass allen unseren Versprechen stets Taten folgen, leben wir bei Jaguar nach diesen einfachen, aber effektiven Werten.

 

Der aktuelle Geschäftsbericht steht in englischer Sprache zur Verfügung:

 

Annual report 2023 als pdf